Diese Arbeit ist angeknüpft an die Ästhetisierung des rohen Fischs als Mahzeit aus "roh serviert I".
Das Thema soll weiter geführt werden, indem die eigentlich entnommenen Organe, die weder verwertbar,
noch essbar sind, ebenso als ein Gourmetmenü serviert werden. Um erneut an die Lebendigkeit dieses 
Lebensmittels zu erinnern, wird auf eine respektvolle Art und Weise jedes Körperteil als wertvolle Praline respektiert.


Dies ist nur ein Einblick

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